Vergärung von Wirtschaftsdüngern im Öko-Landbau
WebSeminar
Gülzow-Prüzen.https://veranstaltungen.fnr.de/seminarreihe-wirtschaftsduenger/programm/vergaerung-von-wirtschaftsduengern-im-oeko-landbau
Zielgruppe des Seminars sind Biogasanlagenbetreiber und Landwirte, die ökologische Landwirtschaft betreiben bzw. künftig betreiben möchten. Aber auch Vertreter von Anbauverbänden oder Genehmigungsbehörden, Experten aus Ingenieur- oder Planungsbüros, Anlagenhersteller, Wissenschaftler und sonstige Interessenten sind herzlich willkommen. - Öko-Betriebe gelten als Pioniere in Sachen Biogas, dessen Entwicklung bis in die frühen 1980er Jahre zurückreicht. Primäres Ziel der Biogaserzeugung im Öko-Landbau ist die Verbesserung des Düngewertes. Gegenüber konventionellen Biogasanlagen nutzen Öko-Betriebe primär Substrate, die nicht gezielt zur Energieerzeugung angebaut werden. Für die Versorgung der Kulturpflanzen mit Stickstoff werden z. B. Kleegras oder Futterleguminosen eingesetzt. Zwischenfrüchte dienen der Fruchtfolge. Zudem werden Reststoffe aus der Tierhaltung, wie Gülle oder Mist vergoren. Sie machen den größten Biogas-Substratanteil im Öko-Landbau aus. - Derzeit werden etwa 12 % der landwirtschaftlichen Fläche ökologisch bewirtschaftet. Laut Bio-Strategie 2030 möchte das Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft diesen Anteil bis 2030 auf 30 % erhöhen. Damit ist künftig auch ein Anstieg der im Öko-Landbau betriebenen Biogasanlagen zu erwarten.
Zielgruppe des Seminars sind Biogasanlagenbetreiber und Landwirte, die ökologische Landwirtschaft betreiben bzw. künftig betreiben möchten. Aber auch Vertreter von Anbauverbänden oder Genehmigungsbehörden, Experten aus Ingenieur- oder Planungsbüros, Anlagenhersteller, Wissenschaftler und sonstige Interessenten sind herzlich willkommen. - Öko-Betriebe gelten als Pioniere in Sachen Biogas, dessen Entwicklung bis in die frühen 1980er Jahre zurückreicht. Primäres Ziel der Biogaserzeugung im Öko-Landbau ist die Verbesserung des Düngewertes. Gegenüber konventionellen Biogasanlagen nutzen Öko-Betriebe primär Substrate, die nicht gezielt zur Energieerzeugung angebaut werden. Für die Versorgung der Kulturpflanzen mit Stickstoff werden z. B. Kleegras oder Futterleguminosen eingesetzt. Zwischenfrüchte dienen der Fruchtfolge. Zudem werden Reststoffe aus der Tierhaltung, wie Gülle oder Mist vergoren. Sie machen den größten Biogas-Substratanteil im Öko-Landbau aus. - Derzeit werden etwa 12 % der landwirtschaftlichen Fläche ökologisch bewirtschaftet. Laut Bio-Strategie 2030 möchte das Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft diesen Anteil bis 2030 auf 30 % erhöhen. Damit ist künftig auch ein Anstieg der im Öko-Landbau betriebenen Biogasanlagen zu erwarten.